FlexiKreativ und die 10 Grundsätze, die dahinter stecken

In meinem letzten Blogartikel habe ich Dir bereits die FlexiKreativ-Methode vorgestellt. Dabei geht es darum, wie Du auch mit wenig freier Zeit Deinen Ideen und Projekten mit Freude nachgehen kannst. Die Methode basiert auf den Kernelementen Flexibilität, Effizienz und Freude und kann insbesondere Scanner-Persönlichkeiten helfen, die sich für die unterschiedlichsten Dinge begeistern, aber dafür nicht viel Zeit finden.… weiterlesen

Die FlexiKreativ-Methode: Für ein erfüllteres Leben trotz wenig freier Zeit

Neulich habe ich ja schon einmal über die drei größten Herausforderungen geschrieben, die kreative Menschen haben, denen für ihre Interessen nur wenig Zeit im Alltag bleibt. Heute möchte ich Dir dazu eine Lösungsmöglichkeit vorstellen, die vor allem Scanner-Persönlichkeiten, die sich für die unterschiedlichsten Interessen begeistern (und das vielleicht auch noch gleichzeitig!),… weiterlesen

3 Ideen für kurze Journaling-Sessions

Um ehrlich zu sein, schreibe ich diesen Blogartikel genauso sehr für mich selbst wie für Dich. Mein Journaling ist seit jeher – hmm.. zyklisch? Ich fürchte fast, das wäre noch übertrieben. Vielleicht eher „unregelmäßig“. Ja, das passt. Ich habe Phasen, in denen ich das Journal kaum anrühre (paradoxerweise meistens gerade dann, wenn es dringend angeraten wäre), und andere, in denen ich mehrmals am Tag ein paar Sätze festhalten muss oder gleich richtig lange Journaling-Sessions einlege.… weiterlesen

Die drei größten Herausforderungen für Kreative mit wenig Zeit – und wie Du sie löst

Wen meine ich eigentlich, wenn ich „Kreative“ schreibe? Kreative mit großem K, die beruflich schreiben, malen, bildhauern, nähen, Theater spielen, Websites programmieren, Gärten anlegen oder Vasen töpfern? Natürlich auch. Aber ich meine vor allem auch Dich, mich, uns alle, die wir kreative Dinge tun, nur weil sie uns Freude machen.… weiterlesen

„Dafür hab ich ja das Smartphone“?! 7 gute Gründe für handschriftliche Notizen.

Ich gehöre zu den Menschen, die ohne ihr Smartphone praktisch nie das Haus verlassen. Es ist ja auch beruhigend zu wissen, dass man jederzeit Geld überweisen, den Weg finden, eine Pizza bestellen oder einen Krankenwagen rufen könnte. Und natürlich verfügt das Smartphone auch über ausreichend Möglichkeiten, Notizen zu machen und Aufgaben zu verwalten.… weiterlesen

Was ist ein Commonplace Book?

Wenn man Commonplace Book googelt, erscheint ganz oben in den Suchergebnissen ein Wikipedia-Eintrag, der zum sogenannten Kollektaneenbuch führt. Überlasst es nur den Deutschen, aus einem sperrigen Begriff wie Commonplace Book etwas noch Sperrigeres zu machen. Ich musste das Wort zweimal lesen, bis ich überhaupt verstanden hatte, was ich da las und wie man es ausspricht.… weiterlesen